Don’t Eat The Glowing Bananas

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Pub Date Dec 07 2015 | Archive Date Jan 11 2016

Description

It's hard to find a decent brunch in the post-apocalyptic wasteland. But that's all Henry Rosetta wants from the world. That, and not to be eaten by nomadic cannibals. Henry has traveled the nuclear bomb-blasted highways critiquing the finest radioactive eateries and cataloging his experiences. All the while, he's been searching for the knowledge of why the bombs fell. It's this hunger for specialty food and forbidden knowledge that brings Henry to the city of New Dallas. There, Henry meets a green-skinned mutant, a katana-wielding assassin, and a horrible dictator who claims to know why the bombs fell. Henry must help the people of New Dallas and learn the great secret of how the world ended. And maybe get a taco along the way.

It's hard to find a decent brunch in the post-apocalyptic wasteland. But that's all Henry Rosetta wants from the world. That, and not to be eaten by nomadic cannibals. Henry has traveled the nuclear...


Available Editions

EDITION Ebook
ISBN 9781620079904
PRICE $0.00 (USD)

Average rating from 16 members


Featured Reviews

All the while I was reading this novel, I kept trying to imagine how it could be funnier.

While our itinerant food reviewer tasted the delicacies across a fallout wasteland, I couldn't help but imagine him playing as one of the cast from Monty Python's Flying Circus. Probably Eric Idle.

Once he teams up with Lewis and Zoe, I had this strange desire to see the whole novel done on stage. With singing. And dancing zombies. I thought it would be so cool.

In the end though, it was amusing, mostly mildly so, and it made me really want to fire up my Fallout New Vegas on Wild Wasteland settings and grin my way through the strangeness.

And eat Tamales. Even if it's rat stew, it'll now always be Tamales in my heart.

It was very nice to see a light-hearted take on a nuclear wasteland. The travelogue was a very nice touch.

Thanks to Netgalley!

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From the amazing mind behind the incredible book Alice Takes Back Wonderland comes an awesome new refreshing novel. I thoroughly enjoyed this book, but who doesn't love food, apocalyptic terrains and assassins with a side of aliens. It is definitely a must read.

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Excellent entertainment

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Habt ihr schon gehört, dass Netgalley nach Deutschland kommt? Ja, es gibt nun eine deutsche Version, über die deutsche Buchtitel angefragt werden können. Mich freut das sehr, denn das Prinzip ist großartig. Wo sonst können Rezensent_innen so unkompliziert mit Verlagen und Autor_innen in Kontakt treten, um genau die Bücher zu lesen und zu besprechen, die sie interessieren? Ich habe mit dem amerikanischen Original bisher ausschließlich positive Erfahrungen gesammelt und kann euch nur empfehlen, die deutsche Variante auszuprobieren. Ohne Netgalley wäre mir „Don’t Eat the Glowing Bananas“ von David D. Hammons vermutlich niemals begegnet. Das verführerisch schlichte Cover und der verrückte Titel zogen mich magisch an. Der Klappentext versprach eine ebenso verrückte Geschichte, der ich nicht widerstehen konnte. Ich bewarb mich und wurde akzeptiert.

Die Welt verabschiedete sich mit einem Knall. Was der nukleare Fallout nicht auslöschte, veränderte und verdrehte er. Aber das bedeutet ja noch lange nicht, dass man in den Überresten der Erde nicht ein wenig Genuss finden kann. Henry Rosetta, der sich stets als Hank Rose vorstellt, ist ein Foodie der Postapokalypse. Zwischen zerstörten Highways und Städten probiert er, was immer seinem anspruchsvollen Gaumen angeboten wird und verteidigt eine Mahlzeit notfalls auch gegen nomadische Kannibalen. Radioaktive Speisen sind seine Leidenschaft, doch was Hank tatsächlich antreibt, ist die Frage, warum die Bomben fielen. Angeblich wartet die Antwort in New Dallas, eine Stadt, die von einem Tyrannen regiert wird. Seite an Seite mit dem grünhäutigen, tentakelarmigen Mutanten Lewis und der rachedurstigen Attentäterin Zoe kämpft sich Hank durch Scharen von Fast-Food-Soldaten, Piraten und tanzenden Zombies um endgültig herauszufinden, wieso die Welt ausradiert wurde.

Ich schätze, ich sah beim Lesen von „Don’t Eat the Glowing Bananas“ ziemlich dämlich aus, weil mir ständig der Mund offenstand. Dieses Buch ist so witzig, abgedreht und bizarr, dass ich teilweise fast nicht glauben konnte, was ich da las. Die Ideen der Geschichte sind dermaßen absurd, dass ich sie nicht mal hätte träumen können. Stellt euch eine zerstörte Welt vor, voller von der Wucht des nuklearen Einschlags verformten Trümmern und Wrackteilen. Denkt an Staub und flirrende Hitze, an eine unbarmherzige Sonne und eine ausgestorbene Landschaft. Habt ihr das Bild? Gut, dann bevölkert es nun mit kannibalistischen Motorradgangs, die neben ihrer eigenen Art auch problemlos Stahl und Holz verspeisen, Menschen, die gerade so noch sprechen können und versuchen, Suppe mit einem Schraubenzieher zu löffeln, einer Armee, die während eines Angriffs „Möchten Sie Pommes dazu?“ brüllt und einem freundlichen Mutanten, dessen Blut zwar ätzend ist, der sich aber nichts mehr als Freunde wünscht. Das Ergebnis eurer Fantasie kommt vermutlich nicht ganz an „Don’t Eat the Glowing Bananas“ ran, doch es sollte euch einen Eindruck davon vermitteln, welch ein wunderbar charmantes Chaos das Buch zu bieten hat. Ich habe mich scheckig gelacht. Diese Reise durch eine Welt der Ruinen ist erfrischend, überraschend und völlig unglaublich. Ich durfte darüber schmunzeln, wie Menschen auf ihre grundlegendsten Triebe und den unbedingten Willen zum Überleben reduziert wurden. Der Protagonist Hank setzt die eher begrenzte Intelligenz seiner Artgenossen in das richtige Verhältnis, da er sich Eloquenz und Kultiviertheit bewahrte. Er begegnet der Verrücktheit seiner Umgebung mit einer kühlen, amüsierten Distanz, die es mir erleichterte, die Absurdität der Szenen überhaupt erst richtig zu erfassen. Ich wusste nie, was hinter der nächsten Biegung auf mich und die Figuren warten würde, denn David D. Hammons bietet so gut wie keine Erklärungen an, sodass es mir unmöglich war, vorauszuahnen, was als nächstes passieren würde, fühlte mich aber nie unsicher oder verwirrt. Ich ließ den Wahnwitz der Geschichte auf mich einstürzen und hatte köstlichen Spaß daran, Hammons Postapokalypse auf eigene Faust zu entdecken. Ich sprang kopfüber hinein in die Action, ritt auf den rasanten Wellen der sich schnell entwickelnden Handlung und dank Hanks Suche nach Antworten erschloss sich mir seine Welt dabei beiläufig und unkompliziert. Trotzdem musste ich natürlich vieles einfach hinnehmen ohne zu hinterfragen, wie zum Beispiel mein absolutes Highlight des Buches: die tanzenden Zombies. Wer denkt sich sowas aus?
Ich verrate wohl nicht zu viel, wenn ich euch eröffne, dass Hank die Antwort auf die Frage, warum die Bomben fielen, tatsächlich findet. Diese Antwort ist ganz und gar unbefriedigend, dafür aber auch ganz und gar menschlich. Ich kann mir absolut vorstellen, dass das Ende der Welt so ablaufen könnte. Die dargestellte Sinnlosigkeit der globalen Zerstörung lässt auf einen aufmerksamen Beobachter der Realität schließen, der angesichts dessen, was er sieht, jedoch nicht in Melancholie verfällt, sondern erst recht Gründe zum Lachen sucht. David D. Hammons ist ein Autor, der die reellen düsteren Zukunftsaussichten der Menschheit mit Leichtigkeit in einen fiktiven bunten Zirkus verwandelt. Für diesen verspielten Optimismus bewundere ich ihn zutiefst.

Ich kann euch „Don’t Eat the Glowing Bananas“ nur wärmstens empfehlen, denn es ist wirklich lustig und verrückt. Natürlich muss man für ein Buch wie dieses in der Stimmung sein, doch wenn euch danach ist, herzhaft zu lachen, liegt ihr mit dieser abgedrehten Postapokalypse genau richtig. David D. Hammons‘ Zukunftsvision mag bedrückend sein, doch seine Handlung vermittelt eine fröhliche Leichtigkeit, die für sich allein bereits zum Grinsen einlädt. Das Ganze ist mit liebevoll ausgearbeiteten Charakteren garniert, die man gern begleitet und schnell ins Herz schließt. Falls ihr also Lust habt, einem Foodie zum Ende der Welt zu folgen, nur zu. Aber nicht vergessen: Finger weg von leuchtenden Bananen!

Vielen Dank an Netgalley und Curiosity Quills Press für die Bereitstellung dieses Rezensionsexemplars im Austausch für eine ehrliche Rezension!

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*Thanks to Netgalley for an ARC in exchange for a review*

In the post-apocalyptic wasteland of what was once the United States of America, all Hank Rosetta wants is to experience 5 star dining and find the answer to why the bombs were dropped, thus ending the world as we knew it. Sure, he'd also settle for not being eaten by cannibals or attacked by any other sort of radioactive mutant.

His quest for knowledge leads him to New Dallas where his hopes for answers just might be found. Too bad the tyrannical dictator claiming to know the truth isn't exactly trustworthy. Hank finds allies in some unlikely candidates, namely Lewis, a regenerating, tentacle armed mutant and a Zoe, a katana-wielding assassin hellbent on revenge. This trio has some hilarious adventures battling against pirates, dancing zombies, and more.

When I saw this book cover, title and description, I knew that it was one I just had to read. It's unique and has the kind of humor where you bust out laughing. I liked the great message regarding the state of the world and how easily it could all go awry as well as the commentary on why it's important to have and uphold the quest for knowledge.

Final rating: 4 out of 5 stars

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This is one of those books that sneaks up on you. I was browsing NetGalley and the cover and wonderfully ridiculous title grabbed my eye. The book description was more than enough for me to request a copy. Henry “Hank” Rosetta is a lone wanderer in the wasteland that is the post apocalyptic United States. He’s never too worried about that fact though. What Hank is after is just one thing: The Perfect 5-Star Meal. He travels from town to town, hunting down and surviving place that will serve him food, and reviewing them Zagat style in a small notebook. Points for atmosphere and lack of shrapnel in the food. Loss of points for lack of beverage and the number of people that try to kill him.

I was sold.

The entire novel is short, weighing in at just a shade under 200 pages, but it’s a fun read, almost like a quest novel. It’s as if Douglas Adams was a fan of the Fallout series and decided to write fan fiction about a few nameless NPC’s. While not every part is riotous, it very rarely manages to fall flat. Just a few of those things include, but are not limited to, roving dance raving zombies, fiscally conservative swamp mutants, fast food worker armies, sweet and terrifying Russian mothers, and the finest set of armor you’ll ever read about crafted from pieces of table. It’s frankly somewhat stunning the amount of things that Hammons (David D. Hammons, the author) manages to squeeze in to the limited amount of pages. Unfortunately, it does mean that some of these pieces feel a little bit rushed. I do wish we had been able to see a bit more of certain scenes, and everything happening in such a small amount of time makes the pacing a little breathless at times. Overall though, this is a small problem.

It’s the interactions of the main trio of protagonists with each other and the eclectic mix of side characters that really delivers the humor of the story. Henry is rarely worried, and looks at some of life’s greatest problems (Lack of condiments, scarcity of books, roving gangs of death mutants) with a pragmatic optimism, noting that life could always be worse. Lewis, dear sweet Lewis, is a unique blend of anxiety, regenerating tentacles, and acidic blood. He’s helpful, and is always apologetic when he accidentally maims someone with his acid, or doesn’t die when people try to kill him. And there’s Zoe, freedom fighter, sword wielding menace, single minded crusader against tyranny, super excited about slicing people to bits. The interplay between these three is where Hammons really shines.

For all its jokes, goof, and lightheartedness Hammons’ novel is about what makes us human, what is it that drives us, that makes life worth living. Henry and his quest to find out why the bombs fell. Lewis and his search for a friend. Zoe and her drive for justice in an unjust world. These are the big motivations. But the hunt for a perfect meal, the chance to be helpful, vengeance, a shiny jacket, a big hat, a rocket to Mars, and a dozen other motivations probe and ask at the questions.

I can’t quite believe that this book exists. It should by all accounts be nothing but fluff and nonsense, I mean, it’s ridiculous. It’s wonderfully ridiculous. But it has so much heart, and like Lewis, really just wants to show you a good time, and maybe find a friend. Like Henry often writes in his journal, this amalgam of nonsense and harpoons gains extra points for being full of atmosphere. Four of five stars. Is good for health.

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