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This had some fascinating essays about race and the role it plays in cuisine in an American landscape.

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*This book was received as an Advanced Reviewer's Copy from NetGalley.

So the subtitle probably gives it away, but this book is an academic collection of essays that center on the Asian American experience and food culture. Comprised of 21 essays it ranges from the popularity of Japanese community cookbooks to the Vietnamese population of shrimpers who were devasted by Katrina.

It also addresses a lot of racist misconceptions about Asian food and the way (especially in the United States) people have demonized preparation or standards for Asian cooking (such as cleanliness of restaurants, roast duck holding temperatures, and other).

While at times it could get a bit verbose and tedious (which I attribute to its academic formulation), it contains a wealth of knowledge even for the casual reader (like myself). I think the audience is definitely geared more scholarly but if you really love food history and sociology this is a book to read (and probably the first edition too which I've yet to get my hands on).

Review by M. Reynard 2024

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Special thanks to NetGalley and NYU Press for providing me with a copy of this book in exchange for an honest review.

This book was more educational and academic than I expected, but I really enjoyed it. I do wish that there were more pictures/pictures in color to break up text, especially when shifting between essays.

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Rezension zu Eating More Asian America: A Food Studies Reader, herausgegeben von Robert Ji-Song Ku, Martin F. Manalansan und Anita Mannur

Eating More Asian America ist ein tiefgründiger und vielseitiger Sammelband, der die kulturelle und soziopolitische Bedeutung von Essen innerhalb der asiatisch-amerikanischen Gemeinschaft und dessen Resonanz im Mainstream-Kulturraum beleuchtet. Die Herausgeber Robert Ji-Song Ku, Martin F. Manalansan und Anita Mannur führen die Leser durch eine Fülle an Essays, die asiatische Lebensmittel und Esskulturen als Schlüsselelemente für das Verständnis der asiatisch-amerikanischen Identität präsentieren. Das Buch ist die Fortsetzung des einflussreichen Bandes Eating Asian America und baut auf dessen Grundlagen auf, indem es neue Perspektiven und analytische Methoden zu kritischen Essensstudien aufzeigt.

Einblicke in die asiatisch-amerikanische Erfahrung durch Essen
Mit 21 Essays, die sowohl historische als auch zeitgenössische Perspektiven abdecken, illustriert das Buch die zentrale Rolle von Lebensmitteln wie Boba-Tee, Matcha und Pho in der asiatisch-amerikanischen Kultur. Diese Lebensmittel sind nicht nur eine Quelle der Nostalgie und Identität für die asiatisch-amerikanische Gemeinschaft, sondern haben inzwischen ihren Platz in der breiten amerikanischen Esskultur gefunden. Im Gegensatz zu einer rein kulinarischen Abhandlung geht dieses Buch jedoch tiefer und betrachtet, wie Lebensmittel zum Spiegel und Symbol für ethnische Identität, kulturelle Integration und soziale Spannungen werden.

Durch die Analyse von Gerichten wie Kimchi, Bibingka und Curry zeigt das Buch auf, wie diese Speisen nicht nur als Geschmacksrichtungen, sondern auch als Werkzeuge zur Konstruktion und Darstellung kultureller Zugehörigkeit und Migration fungieren. Die Herausgeber positionieren das Essen als eine Form von "Wissen" und "Sein" – es hilft uns, asiatisch-amerikanische Realitäten besser zu begreifen und zu verstehen, wie diese kulinarischen Traditionen nicht nur anheimelnd, sondern auch identitätsstiftend und aktivistisch sein können.

Vielfalt der Perspektiven und Methoden
Einer der herausragenden Aspekte von Eating More Asian America ist die breite Palette an methodologischen Ansätzen, die in den Essays genutzt werden. Die Autoren bringen unterschiedliche Disziplinen und Methoden in das Gespräch ein – von Ethnografie und Soziologie bis zu politischen und kulturellen Analysen. Diese interdisziplinäre Herangehensweise macht den Band besonders spannend, da er den Lesern die vielfältigen sozialen, politischen und kulturellen Facetten asiatisch-amerikanischer Lebensmitteltraditionen aufzeigt.

Die thematische Vielfalt ist ebenfalls beeindruckend. Neben persönlichen Erzählungen und Reflexionen über bestimmte Speisen und ihre Bedeutung gibt es kritische Essays zu Themen wie die Politisierung asiatisch-amerikanischer Küchen, die Vermarktung "exotischer" Lebensmittel und die Spannungen zwischen Authentizität und Anpassung an den westlichen Geschmack. Diese Essays legen dar, wie das Essen und die Nahrungskultur zugleich Bindeglied und Konfliktpunkt sein können, insbesondere wenn asiatisch-amerikanische Gerichte und Traditionen durch die Mainstream-Kultur konsumiert und vereinnahmt werden.

Eine kritische Reflexion über Integration und Exotik
Ein durchgehendes Thema in Eating More Asian America ist die Reflexion darüber, wie Lebensmittel, die einst als "exotisch" galten, wie etwa Gochujang oder Ube, nun in den Mainstream aufgenommen und manchmal auch kommerziell ausgeschlachtet werden. Dieser Prozess wirft Fragen auf – wie sich kulturelle Aneignung und Authentizität zueinander verhalten und wie sich die asiatisch-amerikanische Identität durch die Wahrnehmung dieser Speisen verändert. Die Essays untersuchen die Nuancen des kulturellen Austauschs und wie asiatisch-amerikanische Gemeinschaften dabei ihre eigenen Traditionen und Bräuche aufrechterhalten oder neu interpretieren.

Fazit: Ein umfassendes und zum Nachdenken anregendes Werk
Eating More Asian America ist nicht nur eine Einladung, asiatisch-amerikanische Lebensmittel als integralen Bestandteil der amerikanischen Gesellschaft zu sehen, sondern auch eine Reflexion über die komplexen sozialen und politischen Mechanismen, die damit verbunden sind. Die Herausgeber und Autoren zeigen auf eindrucksvolle Weise, wie das, was wir essen, ein Tor zur Kultur, Geschichte und zum kollektiven Bewusstsein einer Gruppe sein kann.

Dieses Buch ist für jeden geeignet, der sich für kulturelle Studien, Migration, Identitätsbildung und die Entwicklung der amerikanischen Esskultur interessiert. Es ist besonders bereichernd für Leser, die sich mit den Spannungen und Möglichkeiten auseinandersetzen möchten, die mit der Verkörperung von Kultur durch Essen einhergehen. Eating More Asian America zeigt meisterhaft, wie Essen mehr als nur Geschmack und Sättigung bedeutet – es wird zu einer Brücke zwischen Vergangenheit und Gegenwart, Identität und Integration, und letztlich zu einem Werkzeug für das Verständnis dessen, was es bedeutet, asiatisch-amerikanisch zu sein.

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For anyone interested in the intersection of food and culture, Eating More Asian America offers a thought-provoking look at Asian American identity through the lens of food. This collection of essays illustrates how food shapes cultural understanding, identity, and community, making it an insightful read for both food enthusiasts and scholars alike.

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Asian American-inspired foods seem to be everywhere these days. While chop suey, sushi, curry, adobo, and kimchi represented Asian American culinary influence a decade ago, today we also see boba, ube, bibingka, phở, matcha, gochujang, and málà as staples of the Asian American food landscape. What was once considered exotic has now been embraced by mainstream culture.

Food studies continues to be a fascinating area within Asian American studies, and *Eating More Asian America* serves as a follow-up to the influential *Eating Asian America*. This book brilliantly illustrates the intersection of Asian American identity and its diverse foodways. It argues that food is much more than mere sustenance; it's a means of understanding our existence and identity. The essays in *Eating More Asian America* reveal the intellectual depth of various foodways and their connections to the racial and political constructs of "Asian America."

Featuring twenty-one essays, this volume reflects the rich diversity of Asian America and the field of food studies itself. It not only covers a wide range of topics and ethnic foods but also showcases a variety of methodological approaches. *Eating More Asian America* is truly a feast for the senses, exploring the many ways critical eating studies have evolved over the past decade.

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Eating More Asian America is the follow up to Eating Asian America, brought to to us by the same editors. It is a dense and academic compilation of essays that focus on food and Asian American culture. It consists of 21 essays on various topics within those areas and totals over 400 pages.I would probably say that this book is not for the casual reader, but would be a great resource for advanced cultural or food studies courses.

Thanks to NYU Press and NetGalley for an eARC of this book for an honest review.

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